Heute möchte ich dir mehr über den achtsamen Umgang mit Social Media erzählen.
In meinem letzten Blog bin ich schon kurz darauf eingegangen und habe dir erzählt, wie es dazu kam, dass ich Achtsamkeit nun plötzlich mit Social Media verband.
Wir wissen alle, dass in der heutigen Gesellschaft Social Media eine immer größere Rolle spielt. Es gibt zahlreiche Plattformen, auf denen man mit anderen Menschen kommunizieren und Informationen austauschen kann.
Die Meisten von uns nutzen Social Media als Teil ihres Marketings. Wir lassen uns inspirieren, planen und erstellen für Social Media unseren Content, verlieren uns aber auch oft darin und fühlen uns überfordert. Das kann dazu führen, dass der ständige Konsum von Social Media auch negative Auswirkungen haben kann. Um diesem entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass wir achtsam mit Social Media umgehen.
Reflektiere, wie viel Zeit du täglich mit Social Media verbringst. Versuche, dir bewusst zu machen, wann und warum du Social Media nutzt.
In unserem Business ist Social Media Media ein wichtiger Bestandteil und wir arbeiten täglich damit. Um sich darin nicht zu verlieren, setze dir ein Zeitlimit. Überlege dir, wie viel Zeit du täglich in sozialen Netzwerken verbringen möchtest und halte dich daran. Setze dir beispielsweise einen Slot von 30min, um dich um deine Community zu kümmern.
Ich weiß, es hört sich leichter an als es ist. Aber versuche dich darin. Setze dir auch hier einen gewissen #timeslot, plane deinen Content und erstelle deine Post’s. Wenn es dich anfangs überrollt, fange mit einem Post die Woche an und steigere dich langsam. Du wirst deinen Flow finden!
Lege ganz bewusst Pausen ein und verzichte für eine gewisse Zeit auf Social Media. Wenn du merkst, dass du dich gestresst oder überwältigt fühlst, nimm dir eine längere Pause und versuche, auf andere Gedanken zu kommen, zum Beispiel durch Yoga oder einen Spaziergang. Du wirst merken, dass der Kopf richtig frei wird!
Versuche, dich auf positive, inspirierende Inhalte zu konzentrieren. Vermeide negative und destruktive Beiträge, die deine Stimmung beeinträchtigen können. Wenn du merkst dass du dich von bestimmten Inhalten gestresst oder unwohl fühlst, ist es in Ordnung, diese aus deinem Feed zu entfernen.
Konzentriere dich auf das, was dir wirklich wichtig ist. Vermeide es, stundenlang durch Social Media zu scrollen und dich von unwichtigen Inhalten ablenken zu lassen.
Ein achtsamer Umgang mit Social Media kann dazu beitragen, dass wir uns gesünder und glücklicher fühlen. Setze dir klare Regeln, mache regelmäßig Pausen und achte darauf, was du konsumierst.
Ich weiß, dass wir oft genug dazu neigen, uns zu vergleichen und uns somit schlecht fühlen. Aber das muss nicht sein!
Social Media bietet so viele Möglichkeiten und Vorteile, die du nutzen und auch genießen kannst, ohne dich davon überwältigen zu lassen.
Es kann gut sein, dass du schon den ein oder anderen Tipp, den ich dir gerade eben aufgelistet habe, gehört hast. Allerdings rücken diese auch oft genug in den Hintergrund. Um so wichtiger ist es, sich immer wieder daran zu erinnern und Bewusstsein dafür zu schaffen.
Ich hoffe, du konntest dir etwas aus diesen Zeilen mitnehmen. Wenn ja, lass es mich gerne wissen. Ich freue mich auf dich!